Rezeptionsgeschichte des Mythos von der verlorenen Ganzheit

Projektleitung und Mitarbeiter

Fietz, L. (Prof. Dr. phil.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das Projekt, in dem es um die Wandlungen des Mythos von der verlorenen Ganzheit in der Geschichte philosophischer, theologischer und literarischer Menschenbilder geht, konnte mit einer Buchpublikation abgeschlossen werden. Die Wandlungs- und Rezeptionsgeschichte des genannten Mythos beginnt mit den Lazerationsmythen und zeichnet die Vorstellung vom fragmentarischen Menschsein von Platon über Plotin, Augustinus und Thomas von Aquin zum Empirismus, Sozialbehaviorismus und Existentialismus weiter.

Der zweite Teil ist dem Wirksamwerden dieser Vorstellungsstruktur in der englischen Literatur vom Spätmittelalter bis zum 20. Jahrhundert gewidmet.

Publikationen

Fietz, L.: Fragmentarisches Existieren. Tübingen 1994.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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